Neue Presseberichte

Im Oktober war unser Team im Soester Anzeiger, im Patriot und im Fuldaer Anzeiger zu sehen. Im Pressebereich stehen diese Artikel nun auch zum Download bereit, schaut doch mal rein.


Das R4 Team 2014 startet durch

Seit Mitte Juni steht das neue R4 Team Westfalen für die nächste 4L Trophy fest.

Eine Studentin und sieben Studenten der Fachhochschule Südwestfalen haben sich wieder dazu entschlossen, diese einzigartige Reise anzutreten. Trotz aller Risiken, die dieses Abenteuer mit sich bringt, werden sie an dem Projekt 4L Trophy 2014 teilnehmen. Das Team setzt sich aus drei Design- und Projektmanagement, drei Elektrotechnik, einem Engeneering and Projectmanagement und einem Agrarwirtschaft Student zusammen.

Die unbekannte Reise fängt für die Studenten schon in der Werkstatt an. Der praktische Part, der neben der reinen technischen Planung, der Werkstattorganisation und der umfangreichen Aufarbeitung und Restaurierung der Autos auch die Ersatzteilversorgung umfasst ist für alle Neuland. Dabei sind die Zusammenarbeit im Team und die Kooperation mit den vorigen Gruppen gefragt. Ebenso müssen die acht Studenten sich um planerisch-organisatorische Aufgaben, Marketing und Finanzielles, sowie um die Öffentlichkeitsarbeit samt Werbemaßnahmen kümmern. Demnach kommen jede Menge neue Erfahrungen,Eindrücke und eine große organisatorische Herausforderung auf das achtköpfige Team zu, da sie nebenbei auch noch den Studienalltag meistern müssen.

Auch in diesem Jahr unterstützt Prof. Dr. Bechthold die Studenten bei ihrem Projekt. Seien es organisatorische, finanzielle oder technische Fragen.

In den kommenden Wochen stehen die Sponsorensuche und die Inspektion der vier Autos an.


Heile angekommen!

Nach fast 3 Wochen haben alle R4 die Rallye überstanden und sind heile am 01.03.13 in Soest angekommen.  Die Rallye war ein großer Erfolg und hat allen Teilnehmern sehr gefallen. Jedoch gab es keine Zeit zur Erholung. Schon in der folgenden Woche stand der Prüfungzeitraum auf dem Plan. Nun nach den Klausuren geht es nun weiter mit dem Karrieretag. Anschließend werden die Autos für die Übergabe an das nächste Team hergerichtet. In den nächsten Tagen werden auch noch weitere Berichte, Bilder und Videos folgen.

Hiermit möchten wir uns nochmal herzlich bei allen bedanken, die diese Aktion überhaupt ermöglicht haben!


Der Countdown läuft

Der Countdown läuft

Nicht mehr lange und wir gehen bei der R4-Ralley an den Start! Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, die Autos werden für die große Reise aus Vordermann gebracht und die Prüfungen stehen vor der Tür.

Das Team jongliert zur Zeit mit der R4-Ralley und dem parallel laufenden Studium. Zwischen dem Lernen und den Prüfunsgvorbereitungen werden noch Sponsoren gesucht, mit den vorhanden Sponsoren Kontakt gehalten und die Autos repariert.

Aber wir können es kaum noch erwarten. Das ganze Team freut sich auf die große Reise und das Abenteuer und bedankt sich auch jetzt schon für die tolle Unterstützung von den Spendern, Sponsoren, Familien und Freunden!


Das neue R4-Team steht, Planungen und Vorbereitungen sind im vollem Gange!

Seit Ende Juni steht das neue R4-Team für die Rallye im Februar 2013 fest.

Das Team besteht wieder aus Studenten der Fachhochschule Südwestfalen vom Standort Soest. In diesem Jahr hat sich ein Team gefunden, welches aus allen drei Fachbereichen (Agrarwirtschaft, Elektrische Energietechnik und Maschinenbau-Automatisierungstechnik) des Standortes Soest, besteht.

Das Team besteht dieses Jahr aus 10 Mitgliedern. Es werden aber nur 8 an der eigentlichen Rallye teilnehmen.

Auch in diesem Jahr unterstützt Prof. Dr. Bechthold die Studenten bei ihrem Projekt. Seien es organisatorische, finanzielle oder technische Fragen.

Ende Juni war der Fernsehsender Sat1 zu Gast an der Fachhochschule. Es wurde ein kleiner Beitrag über das Vorhaben gedreht, welcher am 03.07.2012 ausgestrahlt wurde.

Die ersten Kontakte zu möglichen Sponsoren wurden bereits hergestellt und die ersten Sponsoren haben bereits zugesagt.

Sat1 Beitrag:

http://www.sat1nrw.de/Aktuell/Soest-Sahara-Ralley/42d6401/


Team 2012 verabschiedet sich erfolgreich bei Abschlusspräsentation

R4 Team Westfalen 2012

Gut besuchtes Audimax lauscht den R4-Rallyegeschichten

Die Resonanz war großartig! Knapp 100 interessierte Mitbürger, Studenten, Professoren und Sponsoren folgten am Dienstag der Einladung zur Abschlussveranstaltung 2012 ins Audimax der Fachhochschule Soest. In der 90 Minuten langen Präsentation zeigten die Rallyefahrer Eindrücke und Impressionen von der 4L Trophy 2012.

Große Nachfrage nach Präsentationsinhalt

"Nach dem Vortrag hatten wir viele Foto- und Video-Nachfragen. Wir versuchen diesem Wunsch in den nächsten Wochen nachzukommen und die Inhalte auf unserer Homepage zu veröffentlichen!" sagt Tobias Hügemann, der für die technische Realisierung zuständig war. "Zusätzlich wird es einen Kurzfilm zur 4L Tropyh 2012 geben", fügt Maren Rump hinzu.

Suche nach Nachfolgern hat begonnen

Ziel der Präsentation war es auch gewesen, potenzielle Nachfolger für die 4L Tropy 2013 zu finden. In den nächsten Wochen soll dann ein hochschulinternes Nachfolgeteam vorgestellt werden. Ein zweites potentielles deutsches Team aus Deutschland hatte, zur Freunde der Soester Studenten, am Dienstag ebenfalls auf den Audimax-Stühlen Platz genommen. "Im Vorfeld haben wir eine eMail von vier Studenten aus Darmstadt erhalten", berichtet Dominic Glinka. "Dass Sie unserer Einladung zur Abschlussveranstaltung nachgekommen sind, hat uns sehr gefreut. Die Anfrage zeigt uns, dass das Projekt nicht nur in der Presse, sondern auch unter den Studenten bekannter geworden ist."

Sponsoreninteresse weiterhin vorhanden

Diese Entwicklung erkennt man auch bei den Sponsoren: "Schon kurz nach dem Vortrag gaben einige Sponsoren ihre mündliche Zusage für die 4L Trophy 2013", freut sich Lukas Twittenhoff über das große Interesse der beteiligten Sponsoren. "Voraussichtlich ab Juni oder Juli wird das Nachfolgeteam auf die Sponsoren zugehen."

Rallyeteilnahme dank Sponsorengelder möglich

Um das Budget von 36.000 € erreichen zu können, waren die acht Soester Studenten auf Spenden und Sponsoring-Verträge mit kooperierenden Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Sie ermöglichten auch die Teilnahme im Jahr 2012, wofür sich Maximilan Müller ausdrücklich bedankt: "Ohne die vielen Sponsoren wäre dieses Projekt in dem Maß nicht durchführbar. Wir bedanken uns deshalb bei allen Sponsoren die uns, sei es durch Geld- oder Sachspenden oder einfach nur durch tätliche Mitarbeit, unterstützt haben!"

Text/Fotos: R4 Team Westfalen


Am Dienstag ist es soweit: Team berichtet von der 4L Trophy 2012

R4 Team Westfalen 2012

8.000 Kilometer für den guten Zweck

Unmengen Saharastaub, erdrückende Hitze, anfällige Untersätze. Doch die acht Studenten der Fachhochschule Südwestfalen aus Soest haben es geschafft! 8.000 Kilometer lang manövrierten die Kommilitonen aus Soest ihre vier R4 Renault-Boliden von Soest über Paris, durch die Sahara bis nach Marrakesch und über Valencia und Dijon wieder zurück nach Soest. Das alles für einen guten Zweck. Knapp 350 Kilogramm Schulmaterialien und Nahrung fanden ihren Weg zu den Schulkindern nach Marokko.

Abschlusspräsentation im Audimax

Was die jungen Abenteurer auf dem 16-tägigen Trip quer durch Europa und Afrika erlebt haben, möchten die Studenten am kommenden Dienstag (15.05.2012) der Öffentlichkeit präsentieren. Das Audimax der Fachhochschule am Lübecker Ring wird dann die Bühne für unzählige Impressionen und Eindrücke einer unvergesslichen Reise. "Wir haben seit der Rückkehr fast 30 Gigabyte an Bilder- und Videomaterial sortiert und zu einem 90-minütigen Vortrag ausgearbeitet. Der Sitzplatz wird da schnell zum R4-Fahrersitz", beschreibt Projektleiter Dominic Glinka den letzten Aufritt des diesjährigen Teams.

Potenzielle Nachfolger gesucht!

Denn auch im nächsten Jahr möchte die Soester Fachhochschule das Projekt "R4 Team Westfalen" unter der Leitung von Professor Dr. Jens Bechthold fortführen. "Wir suchen fachhochschulinterne Nachfolger für das kommende Jahr, die unsere Arbeit weiter ausarbeiten und an der 4L Trophy 2013 teilnehmen möchten", sagt Chefmechaniker Philipp Sommer.

Wir freuen uns auf euch!

Neben den potentialen Nachfolgern sind auch alle Mitbürger, Sponsoren, Studenten zum Vortrag im Audimax eingeladen! Der Eintritt ist natürlich kostenlos!

Thema: Soest – Paris – Marrakesch: 8.000 Kilometer für den guten Zweck
Referenten: R4 Team Westfalen
Datum: Dienstag, 15.05.2012, 19.00 Uhr
Ort: Audimax der Fachhochschule Südwestfalen, Lübecker Ring 2, 59494 Soest

Text/Foto: R4 Team Westfalen


Von der Wüste zurück im Studium - Projekt 4L Trophy 2012 geht zu Ende

R4 Team Westfalen 2012

Mit vier kultigen Studentenautos bewältigte R4 Team Westfalen 8.000 km. Acht Studierende fuhren von Soest über Paris nach Marrakesch und zurück.

Müde aber glücklich kehrten die acht Piloten des R4 Team Westfalen nach Soest zurück. 17 Tage waren die Studierenden der Fachhochschule Südwestfalen in den kultigen Studentenautos unterwegs. Auf dem Campus Soest war per Telefonkette ein kleines Willkommens-Komitee zusammengetrommelt worden. 300 Kilogramm Hilfsgüter hatten sie bei der Abfahrt im Gepäck. Um diese Fracht erleichtert, doch um viele Erfahrungen reicher kehrten die sieben Piloten und eine Pilotin nun heile zurück - die vier Autos mit deutlichen Blessuren.

8.000 Kilometer Abenteuer

Insgesamt legte das Soester R4 Team rund 8.000 Kilometer zurück. Neben Geschichten und Bildern haben sie nun reichlich roten Wüstensand im Gepäck. Innen und außen, überall in Autos und Gepäck hat sich das fein verwitterte Sedimentgestein angesammelt. "Oft war der Staub nebelartig", berichtet Maren Rump. Weil das Team immer als Kolonne unterwegs war, fuhren die Fahrzeuge dann versetzt. "Dazu mussten wir höllisch auf die Fahrstrecke aufpassen", schildert die Design- und Projektmanagement-Studentin. Immer wieder tauchten Schlaglöcher oder größere Steine plötzlich aus dem Sandnebel auf.

Reparaturen nicht nur nach den Wüsten-Etappen unverzichtbar

Fast jeden Abend mussten die Studierenden an den Fahrzeugen schrauben: "Da war man nach der ganzen Fahrt noch ein paar Stunden beschäftigt und schlief beim Feierabendgetränk auf dem Campingstuhl ein", erzählt der gelernte Industriemechaniker Maximilian Müller. Mit Philipp Sommer (24) hatte er den einzigen schwerwiegenden Schaden der Westfalen. Noch in Frankreich machte ein Radlager schlapp. Das mussten sie regelkonform ohne Unterstützung des Rallye-Services reparieren lassen. Dank ADAC und zufällig vorhandenem Ersatzteil in der nächstgelegenen Werkstatt kamen Müller und Sommer mit achtstündiger Verspätung rechtzeitig vorAbfahrt der Fähre in Algesiras an. "Im Prinzip braucht man ein ganzes Auto als Ersatzteillager", scherzt Maschinenbaustudent Müller.

Der 25-jährige ist der einige der Studierenden, der das Alter der drei baugleichen R4 "GTL" des Teams erreicht hat. Müller selbst ist Co-Pilot im blauen "F6" - so heißt die R4-Baureihe als Kastenwagen, die allerdings ebenfalls mit nur 34 PS auskommen muss. Der F6 hat als einziges Fahrzeug des Westfalenteams bereits das Oldtimer-Alter erreicht und trägt ein H-Kennzeichen.

Wüste, Biwak, Wüste, Biwak

Die eigentliche Rallye begann für das Soester Team erst nach gut 3.000 Straßen-Kilometern. Der Tachostand wurde im ersten Biwak auf dem afrikanischen Kontinent, also erst nach marokkanischen 550 Kilometern Fahrt festgehalten. Die eigentliche Rallye durch die Wüste umfasste fünf Tagesetappen von jeweils 90 bis 130 Kilometern Länge. Viermal gibt es organisierte Biwaks; das letzte Lager vor dem Ziel muss sich jedes Team selbst suchen und organisieren.

Ausführliche Projektvorstellung im Mai

Im Mai planen die acht Studierenden vom R4-Team Westfalen einen öffentlichen Vortrag, zu dem insbesondere auch Sponsoren und interessierte Studenten eingeladen werden. Vorab präsentieren sie sich mit einem Stand beim Karrieretag, am 4.April.

Text: Arp Hinrichs, Hochschulmarketing FH-SWF Soest
Foto: R4 Team Westfalen


Students' 4L Rallye helps Moroccan Children

R4 Team Westfalen 2012

On February 14th a group of students from the University of South Westfalia, left their home in Soest, near Dortmund in Germany, to take part in the rallye, driving through France, Spain, the heat of the Sahara and the bitter cold of the High Atlas Mountains in winter, to Marrakech, a round trip of seven thousand kilometre. On the way they delivered tons of educational supplies and contributed to building a school. For The View from Fez, Derek Workman reports.

In 1998, six French students from the Ecole Supérieure de Commerce in Rennes, set off in three Renault 4L cars to drive through Morocco and deliver educational materials to impoverished children and schools along their route. This year the rally celebrated their fifteenth trophy, and each of the 1,300 cars, carrying two people aged between twenty and twenty-seven, delivered ten kilos of food and forty kilos of school materials. Over eighty tons of education supplies were handed over to the Association Enfants du Désert, and for the first time in the rally’s history, the participants also donated twenty euros per car, to help build a school. It became known as the student version of the Paris to Dakar Rally.

“It took us a year of very hard work to get the project together,” Tobias Hügemann tells me. “We were split into two groups, one to raise the 36,000 euros we needed to buy the cars and pay all the expenses, and another of mechanics, who are engineering students, who spent three days a week for eight months finding the cars and then almost totally re-building them. But we also had to work on our degrees, so it meant that we had to double up on our study time when we weren’t working on the project.

With their great adventure ahead of them, they set off on February 14th, pointed in the direction of Poitiers, where the Rally officially began – but didn’t even make it to France. Max Müller was driving one of the cars when the fuel pump failed. Fortunately, it was one of the spares they were carrying, so a change by the side of the road got them going again. At Poitiers, proudly displaying their official plaque with their car number 1443, they began the first stage – only to get as far as one hundred kilometres south of Bordeaux, where this time their problems were more serious

“One of the wheel bearings went but you need special tools to do the job, which we didn’t have, so we had to call a tow truck to take us to a garage to do the repair.” A long nervous night was ahead; not only because the hotel they stayed in and the cost of the repair was eating into their limited budgets but because they had a deadline of six a.m. two days later to reach Algeciras for the specially reserved ferries to take them over the Straits of Gibraltar into Morocco.

“We barely slept that night, worried that we might not even get to the ferry, but the mechanic at the garage was great. He found some second-hand parts and worked late to get the job done. The drive through Spain was one of the most nerve-wracking I’ve ever experienced, but we got to the assembly point at Algeciras in time.” Which they shared with 2,500 other people – and not a toilet in site!

The adventure really began when they drove off the ferry at Tangiers, (which is probably what the cleaners on the four ferries also thought when they surveyed the results of a night without toilets for their six hundred passengers.

“It was incredible,” comments Lukas Twittenhoff. “We were in Africa. It was such an amazing culture change, but that had been part of the adventure for us, to go somewhere so different from what we would usually experience.” But they soon discovered that Africa isn’t always hot, and the summer clothing they’d taken didn’t give them a lot of protection from the bitter desert nights or the minus ten degrees they experienced driving over the High Atlas Mountains.

“We were driving over a mountain pass and we could see cars coming toward us covered in ice,” says Max. “A few snowflakes started to fall, and the French drivers in front of us were terrified. They went so slowly that at one point we began to slide backwards. It was the same in the desert; we’d charge through the soft sand to keep moving while they would drive so slowly that they began to sink.” And the stalwart German team laugh at the memory of the French, who seemed to spend more time at the side of the road cooking a meal than actually driving.

Maren Rump is the only girl in the team, but played her part equally and had no problem with being the solitary female. “It was a bit strange the first time we went off-road, and I think we were all a bit nervous, but we soon got used to it, even though at times, when you were driving through a dust storm thrown up by over a thousand cars, you weren’t too sure where anyone else was around you.”

The route sidled south along the coastline from Tangiers, skirting inland above Rabat and passing through Meknes, Midelt, Erfoud, Merzouga, Tighremet and Quarzazate, before arriving at Marrakech. The nights were spent sleeping alongside their increasingly grubby Renaults, the workhorses that carried everything they needed for the eleven day rally; food, drink, sleeping bags, clothes and spare parts – and a camp chair each so as not to totally deprive themselves of a semi-civilised life.

A two-car team from the university completed the Rally in 2011, selling on their cars to this year’s team, who added two more, which will in turn be sold on to another group who will continue the new ‘tradition’ next year.

“It was a wonderful experience,” reminisces Tobias. “We worked so hard for a year, not just on the project, but also to make sure our studies didn’t suffer. But it is such an incredible event, not just for the rally itself, but for all it does to help children with their education.”

I leave them as they get ready for a night on the Valencian town, and pray that the three day drive they have ahead of them to get home will be free from failed petrol pumps and broken wheel bearings – but I can be pretty sure that they won’t be getting bogged down in any sand dunes.

Derek Workman is an English journalist living in Valencia City, Spain – although he admits to a love of Morocco and would love to up sticks and move here.  To read more about life in Spain visit Spain Uncovered. Articles and books can also be found at Digital Paparazzi. Derek will be in Morocco to cover the Sufi Festival for The View from Fez.


Es geht los! Der Startschuss für die 4L Trophy 2012 ist gefallen! +++ Aktuell: Zurück in Soest +++

Team 2012

Das R4 Team Westfalen ist in der Nacht zum Dienstag Richtung Paris gestartet. Zum Abschied hatten sich Verwandte, Freunde, Kommilitonen und der WDR am Campus Südwestfalen eingefunden. Am Abend wird das Team die französische Hauptstadt Paris erreichen, von der es dann am Folgetag weiter nach Poitiers geht.

Ziel: Südspanien

Gegen Ende der Woche werden die vier Renault R4 in Spanien auf die Fähre verladen, um nach Marokko überzusetzen. Danach geht es weiter durch die Westseite der Sahara bis nach Marrakesch. "Bereits die Vorbereitungen auf die Rallye waren teils sehr zeitintensiv und anstrengend. Aber jetzt freuen wir uns alle auf den Start", verrät Tobias Hügemann.

Live-Ticker zur Rallye

Wer das Team auf der Reise begleiten will, kann kostenlos den RSS-Feed abonnieren. Wie das Ganze funktioniert, könnt ihr hier nachlesen. Wir bedanken uns jetzt schon bei allen Sponsoren, den Schulkindern, die fleißig Schulmaterial gesammelt und gespendet haben, sowie deren Lehrkräften!

Ein Blick auf die Vorbereitungen

Text & Foto, Video: R4 Team Westfalen